Florian Mack wuchs selbst in einer Landwirtschaft auf und entdeckte früh seine Leidenschaft für Hühner. Schon früh zog er seine ersten eigenen Küken groß und kümmerte sich liebevoll um seine Hühner. Die familiäre Landwirtschaft durchlebte infolgedessen einen Umschwung weg von Rindern und hin zu Hühnern. Seit der erfolgreichen Übernahme des Betriebes 2006 ist Herr Mack der glückliche Inhaber und die Seele des Betriebes „der Hühnerhof Hermannsfeld“. In den darauffolgenden Jahren wurde der Hühnerhof mit Freilandhaltung erweitert. Florian Mack steht für eine freundliche Atmosphäre, Regionalität und konstant gute Qualität. Besonders wichtig sind ihm außerdem die exakte Einhaltung der Regularien, gesetzlichen Vorgaben und der eigenen Angaben. Das Wohl seiner Hühner und die Zufriedenheit der Konsumenten steht also stets ganz oben auf der Liste.
Mehr Über die Hühnerhaltung"Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden, dass Hühneraugen gelegentlich auch am Kopf vorkommen.
Bei Hühnern. "
Ursprünglich legen Hühner Eier, um darin ihre Küken zur Welt zu bringen. Der uns gut bekannte Inhalt, also das Eiweiß und das Eigelb dienen dem Küken als Nahrung. Wurde das Ei nicht befruchtet, ist auch kein Küken im Ei. In diesem Fall dient das Hühnerei uns Menschen als eine sehr leckere und nährwertreiche Nahrung. Hühnereier gibt es in verschiedensten Größen, Gewichtsklassen und Farben und können sich auch geschmacklich voneinander unterscheiden. Entscheidend für ein leckeres Ei sind gesunde Hühner, qualitativ wertiges Futter und natürlich sollte das Ei innerhalb des Mindesthaltbarkeitsdatums konsumiert werden.
Zu den Leckersten Rezepten >S: unter 53g
M: 53g bis 62g
L: 63g bis 72g
XL: mindestens 73g
Die erste Ziffer bestimmt das Haltungssystem: 0= Ökologisch, 1= Freiland, 2= Bodenhaltung
Die zwei Buchstaben bestimmen das Herkunftsland: DE= Deutschland
Die nächsten 2 Ziffern bestimmen das Bundesland: 08= Baden-Württemberg
Die folgenden Ziffern bestimmen den Betrieb, also 0624 = der Hühnerhof Hermannsfeld.
Weiße Eier kommen von weißen Hühnern und braune Eier von braunen Hühnern.
Natürlich gibt es auch gemischte Rassen, wo andere Farbtöne, auch gelblich, entstehen.
Das Eiklar besteht aus 87% Wasser, enthält rund 11% Proteine und 1% Kohlenhydrate.
Das Eigelb hingegen besteht aus ca. 50% Wasser, 16% Proteine und ca. 32% Fette.
Das Hühnerei steckt voller Vitaminen: A, D, K, B2, B6, B12, sowie Folsäure, Phosphor, Natrium, Calcium und Kalium.
Ein durchschnittliches Ei mit der Gewichtsklasse "M" hat in etwa 90 Kalorien.
Die Eischale besteht zum größten Teil aus Kalziumkarbonat, aber auch Teile von Magnesiumphosphat, Kalziumphosphat, Wasser, Eiweiß und Fett sind darin enthalten.
Ab dem Tag des Legens ist das Ei volle 28 Tage haltbar. Beim Verkauf sind Eier stehts über die Verpackung oder bei der Verkaufsstelle mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum beschriftet. Für Feinschmecker: Das Hühnerei entwickelt die besten Aromen 3-4 Tage nachdem es gelegt wurde.
Ich wär so gern ein Huhn, ich hätte nichts zu tun, ich legte jeden Tag ein Ei, am Sonntag sogar zwei! Naja - nicht ganz aber fast! Grundsätzlich legen die Hühner jeden Tag in der Woche ein Ei.
Die Meinungen sind hier sehr verschieden - wir sagen, es kommt darauf an, was man mag! Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt 1-2 Hühnereier pro Tag. Der durchschnittliche Deutsche verspeist 225 Eier pro Jahr. Mmmmh, lecker!
Die Eierverpackungen bestehen bei unserem Hühnerhof Hermannsfeld vollständig aus Pappe. Wegen den gesetzlich vorgeschriebenen Informationen, sowie der Wiedererkennbarkeit bekommt die Eierschachtel eine Beklebung. Hierauf sind immer folgende Punkte zu finden:
Fast jede 5. Henne gackert derzeit in der Freilandhaltung. Neben den Mindestbedingungen der Bodenhaltung gibt es für die Freilandhaltung zusätzliche Bestimmungen.
Rund 65% aller deutschen Hühner leben unter den Bedingungen der Bodenhaltung.
"Sagt das eine Huhn zum Anderen: Heute hatte ich mindestens 40 Grad Fieber.
- Sagt die Andere: Woher Weisst du das?
Naja, heut Morgen hab ich ein Gekochtes Ei Gelegt.
"
Hallo Du! Wir sind die Hühner vom Hühnerhof Hermannsfeld.
Die Mutti und Älteste ist sehr warmherzig und steht mit ihrem weisen Rat ihren Hühnern stets zur Seite. Wenn jemand sie ärgert, kann sie aber schon mal auf den Putz hauen. Erkennen kann man sie vor allem an ihren Lockenwicklern.
Das Genie (oder die Wahnsinnige) weiß alles und ist sehr experimentierfreudig. Aber Achtung, damit kann sie sich schon mal selbst in Gefahr bringen! Man erkennt sie an ihrer dicken Brille und meistens läuft sie mit einem Buch unter'm Flügel herum.
Die Chaotin (aber herzallerliebst) Arlette ist immer herzlich, mutig und recht draufgängerisch. Denn sie ist auch tollpatschig und meistens ziemlich unüberlegt. Ihr rotes Halstuch legt sie niemals ab.
Die Fleißige Tabbi legt die perfekten Eier und ist sehr genau, ordentlich und brav. Manchmal kann sie schon ein wenig zickig sein, vor allem wenn Arlette oder Berta Einei wieder einmal Chaos produzieren. Man erkennt sie an der schicken Schürze.
Yara ist das geborene Partyhuhn und für jeden Spaß zu haben. Sie bringt stets Lachen und jede Menge Humor mit. Da sie sich aber sehr ungern an Regeln hält, kracht sie schon mal mit Mutti zusammen. Die Partybrille darf bei Yara nicht fehlen!
Die Gutmütige Talia will es jedem recht machen, und ist deshalb immer friedlich und zu allen sehr lieb. Mut ist nicht gerade ihre Stärke und ist deshalb öftermal etwas schüchtern. Ihr kuschliger Strickpullover gibt ihr viel Geborgenheit.
Der charmante Sergio ist immer cool und zum Scherzen aufgelegt. Gelegentlich könnte er deshalb etwas unzuverlässig wirken. Aber wen juckt's - das Eierlegen ist schließlich Hühnersache und somit kann er sich vollends darauf konzentrieren, mit seiner Pilotenbrille gut auszusehen.
Das Wasser ohne Ei in einem Topf zum Kochen bringen. Einen Timer bereitstellen. Dann das ganze Ei in der Schale mit einem Esslöffel rasch ins kochende Wasser legen. Die Kochzeit ist abhängig von der Größe des Hühnereis. Frisch aus dem Kühlschrank sollte man das Hühnerei +1 Minute länger kochen und zusätzlich mit einer Nadel vorsichtig die Schale durchboren.
Das Wasser ohne Ei in einem Topf zum Kochen bringen. Einen Timer bereitstellen. Dann das ganze Ei in der Schale mit einem Esslöffel rasch ins kochende Wasser legen. Die Kochzeit ist abhängig von der Größe des Hühnereis. Frisch aus dem Kühlschrank sollte man das Hühnerei +1 Minute länger kochen und zusätzlich mit einer Nadel vorsichtig die Schale durchboren.
Schmelze ein wenig Butter bei mittlerer Hitze in einer Pfanne. Die Eier aufschlagen und zunächst wie ein Spiegelei braten. Das Eigelb bleibt dabei in seiner Form, bis das Eiweiß komplett gestockt ist. Sobald dies der Fall ist, die Pfanne vom Herd nehmen und das Eigelb zerdrücken. Eigelb und Eiweis zusammen vermischen, bis das Eigelb leicht stockt. Dabei handelt es sich nur um Sekunden. Fertig!
Dieser Low-Carb-Hit geht schnell, schmeckt hervorragend und ist auch für mehrere Personen leicht zuzubereiten. Hierzu einfach frischen Spinat im Salzwasser kurz überkochen und Kirschtomaten halbieren. Dann eine Auflaufform fetten und mit dem Spinat und den Kirschtomaten füllen. Dann frische Eier nehmen und wie Spiegeleier in die Auflaufform geben. Salz, Pfeffer und Gewürze je nach Geschmack. Das Ganze dann 8 Minuten bei 175 Grad im Backofen backen. Voilà!
Ein pochiertes Ei ist immerwieder ein Spektakel, optisch wie geschmacklich - und es ist eigentlich gar nicht so schwer. Einfach ein Ei in eine Tasse schlagen. Dann einen Topf mit ausreichend Wasser und ein wenig Salz kurz vor dem Köcheln bringen. Wenn das Wasser kleine Sprudeln und Geräusche macht, ist es genau richtig. Das Ei mit einem Schups in die Mitte des Sprudels geben und 2-4 Minuten kochen lassen. Danach mit einer Kelle herausholen und genießen. Wir empfehlen das Ei zB in einem Sandwich, mit Lachs, Avocado oder einfach so. Bon apétit!
Für den Eiersalat die Eier einfach hart kochen, schälen und in Würfel schneiden. Alles in eine Schüssel, dazu Senf, Mayonaise und feingeschnittenen Zwiebel geben. Zum Abschmecken empfehlen wir Salz, Pfeffer und Gewürze nach deinem Geschmack. Kurz im Kühlschrank ziehen lassen und dann am besten mit frischem Brot genießen! Pro Portion wird benötigt: